Historie

1905

Kolmenhof-Bauernhof 1905

 

1956/1957:

Der Bau des Kolmenhof-Bauernhauses geht auf das 15. Jahrhundert zurück. Weibert Haberstroh (Kolmenbauer bis 1959) träumte schon immer von einem "Wirtschäftle". Der Kolmen-Bauernhof beherbergt damals regelmäßig Kurgäste, welche die Sommerfrische auf dem Land genossen. Dadurch konnte der Bau eines neuen Gebäudes als Gasthaus genehmigt werden. Weibert Haberstroh ist die treibende Kraft und animiert seine Tochter Klara Dold (geb. Haberstroh) und deren Ehemann Willi Dold zum Bau eines Gasthauses. Baubeginn des "Wirtschäftles" ist im Sommer 1956. Am 2. Februar 1957 öffnet das Gasthaus Kolmenhof erstmals für seine Gäste. Das Hauptgebäude bietet zwei kleine Einzelzimmer und acht Doppelzimmer. Die Zimmer verfügen über eine einfache Ausstattung und sind mit fließend Warm- und Kaltwasser ausgestattet.

1957: Die Gästezimmer beim Bau des Hauses  1957: Die Donauquelle im Schwarzwald  Kolmenhof Donauquelle Spruch  Alter Zugang zur Donauquelle in den 60er Jahren

„Buerestüble“ in den 60er Jahren  1965: Blick auf den Kolmenhof, die St. Martinskapelle und das Lukashäusle  Der Winter im Jahr 1970 ist in Furtwangen eingebrochen!  Der Kolmenhof schneebedeckt im Jahr 1973

 

1981:

1981 übergibt Klara Dold den Betrieb an Sohn Franz, der nun das Höhengasthaus Kolmenhof bewirtet. Franz Dold erweitert das Gasthaus um mehrere Anbauten und bereichert das Ausflugsziel durch seine Leidenschaft des Sammelns alter Dinge. So entsteht mit den Jahren im und um den Kolmenhof herum eine reichhaltige Sammlung alter Kaffeemühlen, alter Autos sowie historischer Traktoren und Landmaschinen.

Reparatur der Donauquelle im Jahr 1982  1982: Kolmenhof noch mit viel Wald und Citröen 11CV

 

1997:

Zusammen mit Ehefrau Karin (geb. Hügler) verwandelt Franz Dold den Kolmenhof in ein kleines Schmuckstück, das sich besonders auf Grund der Donauquelle großer Beliebtheit erfreut.

 

2008:

Im April 2008 übernimmt die dritte Generation den Kolmenhof: Sohn Christoph betreibt nun den Betrieb mit seiner Frau Katharina. Karin und Franz Dold pachten zeitgleich den benachbarten Berggasthof Martinskapelle. Eine ganz besondere Kooperation, bestehend aus den zwei sich ergänzenden Familienbetrieben, entsteht. 2015 wurde der Berggasthof Martinskapelle geschlossen.

Hier erfahren Sie mehr zu den Gastgebern Katharina und Christoph Dold.

2008: Drei Generationen

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